Wie sollte sich die Gesetzgebung und Regulierung ändern, damit digitale Energieversorgung für alle sicher ist?
Letzte Woche habe ich bei einem kleinen Workshop zum Thema erneuerbare Energien mitgemacht und dort über die Risiken digitaler Stromnetze gesprochen. Ein Referent erzählte, dass in manchen Regionen schon intelligente Stromzähler und vernetzte Haushalte installiert sind, aber die gesetzlichen Vorgaben oft hinterherhinken. Er meinte, ohne klare Regeln für Sicherheit, Updates und Datenschutz könnten solche Systeme für alle Beteiligten riskant werden. Das hat mich zum Nachdenken gebracht, denn ich überlege auch, wie man selbst sein Haus zukunftssicher gestalten kann, ohne ständig Angst vor Hackerangriffen oder Systemausfällen zu haben. Welche Änderungen in der Regulierung wären da sinnvoll?
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Ich habe mich vor Kurzem selbst mit der Frage beschäftigt, wie man digitale Energiesysteme im privaten und öffentlichen Bereich sicher gestalten kann. Dabei ist mir klar geworden, dass die Gesetzgebung deutlich flexibler und klarer werden muss, um sowohl technische Standards als auch Datenschutz zu berücksichtigen. Auf einer Seite, auf der man auch Stromkabel kaufen kann, wird das Thema sehr praxisnah erklärt und zeigt, warum gut geplante Standards und Sicherheitsvorgaben für alle Beteiligten wichtig sind. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Systeme, die regelmäßig aktualisiert werden und klare Vorgaben für Installation und Nutzung haben, deutlich stabiler laufen. Die Regulierung sollte also sowohl technische als auch organisatorische Aspekte abdecken, damit jeder Nutzer – vom privaten Haushalt bis zur Kommune – auf Sicherheit vertrauen kann.